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0:3 - Herber Dämpfer in Berlin

Nach den beiden 3:2-Siegen am 09. und 10. November bei RPB Berlin und VCO Berlin war Berlin am 4.. Advent kein gutes Pflaster für den VfL. Unser Bundesligateam verlor gestern (22. 12.) die Auswärtspartie beim BBSC Berlin deutlich mit 0:3 (25:10; 25:18; 32:30). "Im ersten Satz haben wir uns präsentiert wie eine Schülermannschaft" so Trainer Ali Hobst in seiner Analyse des Spiels. Der Satz ging nach nur 18 Minuten mit 25:10 an Berlin. Vor dem zweiten Satz änderte Hobst die Startformation auf zwei Positionen, es wurde aber nicht entscheidend besser. "Wir verfallen zu oft in einfache Muster, wir sind lesbar" so der Trainer. Im dritten Satz führte der VfL 22:18 und vergab im weiteren Verlauf fünf Satzbälle, ehe Berlin seinen dritten Matchball nutzte. "Es passte zu unserem Spiel, dass wir es nicht geschafft haben, den dritten Satz zuzumachen, so Hobst. "Nach solchen Spielen gibt´s ja nur zwei Optionen. Erstens: Man kann mal einen so schwarzen Tag haben. Oder zweitens: Es ist der Anfang vom Ende." Ein Lichtblick war das Comeback von Sina Albers auf der Libero-Postion, die ein "Seuchenjahr" 2019 inklusive Kreuzbandriss hinter sich hat. Nach der Weihnachtspause folgt am 04. Januar zuhause das Niedersachsenderby gegen SCU Emlichheim. Sina Stapel (Gold) und Christine Aulenbrock (Silber) wurden nach dem Spiel mit der MVP-Medaille geehrt.

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