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2. Volleyball-Bundesliga: unerwartet deutliche 0:3-Schlappe in Borken

Nach 74 gespielten Minuten war das Spiel bereits nach drei Sätzen beendet. Die einzelnen Satzergebnisse lauten: 15:25 nach 20 Minuten, 20:25 nach 26 Minuten und 24:26 nach 28 Minuten. Zwar steigerten sich die Mädels von Trainer Ali Hobst von Satz zu Satz, aber am Ende reichte es aber doch nicht zu mehr.

Schnell lagen die Oytherinnen im ersten Satz mit 4:8 und 9:16 bei den beiden technischen Auszeiten zurück. Über ein 11:20 und 13:24 erspielten sich die "Skuriosen" gleich elf Satzbälle und verwandelten sodann den dritten Satzball zum 15:25.

Mit neuer Aufstellung (Sina Albers für Carina Mählmeyer) ging es im zweiten Satz weiter. Oyther erspielte sich eine klare und eigentlich auch beruhigende Führung über ein 6:2 und 16:9 bis hin zu einem Stand 18:10. Das sollte normalerweise als Vorsprung für eine Satzgewinn reichen. Aber es kam wieder einmal völlig anders. Wie abgebrochen schien das Spiel der Oytherinnen plötzlich vorbei zu sein. Nach drei Miniserien von Borken drehte der Gastgeber den Spieß um und es stand auf einmal 23:20 für Borken. Ganze zwei Punkte wurden noch von den Oyther Mädels in dieser Spielphase erzwungen. Nach fünf Punkten in Serie verwandelte Borken schließlich den ersten Satzball gleich zum 25:20.

Spannend und umkämpft war dann der dritte Satz. Bis zur ersten technischen Auszeit führte zunächst Borken mit 3:2, dann Oyther mit 5:6 und dann wieder Borken mit 8:7. Beim 16:12 gab es die zweite technische Auszeit. Borken zog mit einem 22:18 davon. Über ein 23:20 erspielte sich Borken die ersten Satzbälle. Oythe hielt noch mit allen Mitteln dagegen und wehrte sich tapfer. Es reichte jedoch nicht mehr und auch der dritte Satz ging mit dem 26:24 an Borken.

Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass durchaus einmal wieder mehr für das Team drin gewesen wäre. Aber es hat leider wieder nicht zu mehr gereicht.

Mit dem Blick nach vorne gerichtet, geht die Mannschaft um Kapitänin Sina Albers dann das nächste Spiel am kommenden Wochenende gegen BBSC Berlin an.


Bericht: Matthias Schumacher (Volleyballobmann)


#GEMEINSAM.STARK.



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