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Der VfL Oythe verliert auch bei den Skurios Volleys Borken

Autorenbild: VfL OytheVfL Oythe

Groß war die Freude in Borken endlich wieder vor Zuschauern spielen zu dürfen. Im Duell gegen den VfL Oythe waren insgesamt 180 Zuschauer in die Mergelsberg-Sporthalle gekommen. Ebenso groß war auch die Freude der Borkener Mannschaft und der Fangemeinde über den 3:1-Erfolg über die Oyther Mannschaft von Trainer Zoran Nikolic.


Schnell führte der Gastgeber im 1. Satz mit 4:0 bzw. 8:6. Dann drehten unsere Mädels auf und führten zeitweise deutlich mit 16:12 bzw. 19:12. Nur unterbrochen durch eine längere Auszeit des Schiedsrichtegespannes Wahl/Würtz aus Pirmasens (!) infolge eines Aufschreibefehlers am Anschreibertisch ging es dann nach einem klärenden Rückruf aus dem VBL-Center endlich weiter. Mit dem 7-Punkte-Rückstand zeichnete sich dann eigentlich schon eine Tendenz pro Oythe ab. Doch dann beim Stand von 19:15 für Oythe kam Anika Brinkmann an den Aufschlag und servierte eindrucksvoll sage und schreibe neun Sprungaufgaben in Serie bis hin zum 1. Satzball. Der 2. Satzball wurde dann nach 37 Spielminuten zum 25:21 verwertet.


Im 2. Satz ging es bis zur Mitte des Satzes mit unterschiedlichen Führungen sehr ausgeglichen zu. Bei der 2. technischen Auszeit stand es 16:15 für Borken. Dann zog Borken die Zügel an führte mit 19:16 und 21:16 deutlich. Nach 24 Minuten holte sich Borken den 2. Set mit 25:19.


Im folgendem 3. Satz zeigte die Mannschaft um Kapitänin Franka Poniewaz was sie kann. Ein sehr überzeugender Satz wurde von den Mädels gespielt. Über ein 1:4, 4:8, 9:14, 10:19 und 14:25 fand Borken zu keiner Zeit ins Spiel zurück. Ohne Chance für Borken war der 3. Satz nach 25 Minuten für Oythe entschieden.


Im letzten 4. Satz war der Spielverlauf bis zur ersten technischen Auszeit wieder sehr ausgeglichen. Dann jedoch zog Borken über 12:8, 16:10, 21:11 relativ deutlich davon und beendete den finalen Satz nach 23 Spielminuten mit 25:15 für sich.


Ein Glückwunsch an Borken, die auch wieder an diesem Tag mit Anika Brinkmann die beste Spielerin mit der goldenen MVP-Medaille auszeichnen konnte. MVP-Silber ging an Paulina Brys.


Bericht & Foto: Matthias Schumacher (Volleyballobmann)




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