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Volleyball-Damen: Nach kurzer Pause geht’s am kommenden Samstag (18 Uhr) weiter gegen SCU Emlichheim

Am letzten Wochenende fanden die mit Spannung erwarteten DVV-Pokalfinalspiele der Damen (Schwerin ./. Potsdam (3:1) und Herren (Düren ./. Berlin (1:3) in Mannheim statt. Insofern ruhte der Spielbetrieb bundesweit in den meisten Ligen und unser Team hatte zudem nach den anstrengenden letzten Wochen ein paar Tage trainingsfrei. Auch sollte nach diesem Pokal-Wochenende seitens der Liga-Geschäftsführung über unseren Wildcard-Antrag für die 2. Bundesliga Pro Damen entschieden worden sein. Leider liegt das Ergebnis zum Redaktionsschluss noch nicht vor.


Mit Spiel-Nr. 4104 setzen wir unseren Ligaspielbetrieb fort. In den einzigen Niedersachsenderby’s in der gesamten Ligaspielzeit steht das Rückspiel gegen SCU Emlichheim auf dem Programm. Das immer wieder gern verfolgte Match gegen den Ligarivalen aus der Grafschaft haben unsere Mädels noch eine Rechnung offen. Das verlorene Hinspiel ging mit dem 3:0 (25:23, 25:19, 25:19) relativ deutlich aus. Unser Team hat dieses Match noch nicht vergessen und möchte die indiskutable Leistung wieder wett machen. Lediglich der erste Satz gestaltete sich für unsere Spielerinnen als ausgeglichen. Im 2. und 3. Satz ergab man sich quasi und verlor beide Sätze mit 25:19. Wiedergutmachung ist also angesagt, so steht es jedenfalls auch auf dem Trainingszettel.


Verletzungsbedingt werden Theresa Stolle und Sonja Radulovic fehlen und beide fallen auch für den Rest der Saison aus. Wünschen wir ihnen weiterhin eine gute Genesung. Alle anderen elf Spielerinnen sind fit und freuen sich auf das Derby in einer hoffentlich wieder gut gefüllten GAV-Halle. Die Mannschaft hat es nach der so langen und erfolgreichen Siegesserie verdient, vor möglichst vielen Fans angefeuert zu werden. Zusätzlich wird das Spiel auch wieder gestreamt und kann auf Sport1 live auf den Bildschirmen verfolgt werden.


Als Schiedsrichter fungieren die Sportsfreunde Stefan Preyß aus Bottrop und Aleksandra Essig aus Bissendorf.


Wünschen wir uns eine erneut attraktive Begegnung vor einer prächtigen Kulisse.

Ole, ole, Oythe ole!


Matthias Schumacher

(Teammanager)




Zum Bild: Spielszene aus Vorjahren, hier noch mit einem Hinterfeldangriff von Christine Aulenbrock


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