top of page

In Oldenburg den dritten Platz gesichert.


Die Krankenliste wird länger.

(23.02.ls) Vom knappen Sieg im Hinspiel (16:14 im fünften Satz) war gestern nichts mehr zu merken. 3:0 (25:14, 25:22, 25:19) in 74 Minuten lautete das Statement. Die Anreise erfolgte mit nur acht Spielerinnen. - Rena hatte sich Freitag mit Fußverletzung abgemeldet. – Jana R. war die nächste Verletzte. Auf der Rückfahrt konnte sie sich nicht mehr gesund nennen – sie erlitt einen Muskelfaserriss in der Wade. Auffälligste Spielerin des Tages war Johanna (Foto oben). Im ersten Satz startete sie mit einer Aufschlagserie von vier und im zweiten Run noch einmal mit vier. Im zweiten Set folgte zu Beginn eine Sechserserie ebenso im dritten Durchgang. Damit erzwang sie beim Gegner einen erschwerten Spielaufbau, wovon unsere Abwehr und unser Spielaufbau wiederum profitierten. Neben den Aufschlägen gelangen ihr über die Mitte einige ihrer unnachahmlichen Lobs. Mit 11:2 und 17:8 überfuhren wir die Damen der Spielgemeinschaft Ofenerdiek/Ofen. Der Block stand und der Angriff lief. In der Mitte des zweiten Durchganges machten die Gastgeberinnen zwei Punkte und wir nur einen. Das schien kein gutes Ende zu nehmen. 7:10 lagen wir zurück und unsere zwischenzeitliche Führung von 16:14 glichen die Gegnerinnen aus. Die Verletzung von Jana R. (19:18) nutzte Saam nach ihrer Einwechselung mit einem Angriffspunkt als Einstand. Dann Ausgleich zum 20:20 und Rückstand 21:22. Ehe Marlene die Oldenburgerinnen nochmal mit vier Aufschlägen arg unter Druck setzen konnte. Der dritte Anlauf fing wie erwähnt mit 6:0 an und ging über 11:2 und 17:13 weiter. Fünf Aufgaben bis zum ersten Matchball steuerte Laura bei. Den Siegball wehrten die Gegnerinnen ab. Gerne würde ich von einem donnernden Angriffsschlag zum Sieg berichten, doch unspektakulär beging unser Netzgegenüber einen Eigenfehler.


bottom of page